Effiziente Personalbeschaffung: Intern oder extern?

13.05.2024 164 mal gelesen 2 Kommentare
  • Interne Personalbeschaffung fördert Mitarbeiterbindung und nutzt bestehendes Unternehmenswissen.
  • Externe Personalvermittler bieten Zugang zu einem breiteren Kandidatenpool und spezialisiertes Rekrutierungswissen.
  • Die Entscheidung sollte basierend auf Kosten, Zeitrahmen und spezifischen Anforderungen des Unternehmens getroffen werden.

Effiziente Personalbeschaffung: Ein Überblick

Die Personalbeschaffung, egal ob intern oder extern, spielt eine entscheidende Rolle in der strategischen Entwicklung eines Unternehmens. Sie beeinflusst nicht nur die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft, sondern auch die Unternehmenskultur. Die Entscheidung, ob man auf interne Ressourcen zurückgreift oder neue Talente von außen hinzuzieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der Unternehmensgröße, der vorhandenen Expertise und den spezifischen Anforderungen der zu besetzenden Stelle.

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Bei der internen Personalbeschaffung wird auf Mitarbeiter gesetzt, die bereits im Unternehmen tätig sind. Diese Methode unterstützt die Karriereentwicklung innerhalb des Unternehmens und stärkt das Engagement der Mitarbeiter. Die externe Personalbeschaffung hingegen öffnet die Türen für neue Fähigkeiten und Perspektiven, die von außen in das Unternehmen gebracht werden, kann jedoch mehr Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen.

In diesem Abschnitt werden wir die Kernaspekte der effizienten Personalbeschaffung beleuchten, deren Bedeutung für moderne Unternehmen hervorheben und auch darauf eingehen, unter welchen Umständen die jeweilige Methode bevorzugt werden sollte.

Vor- und Nachteile der internen Personalbeschaffung

Die interne Personalbeschaffung, bei der vakante Positionen mit bereits vorhandenen Mitarbeitern des Unternehmens besetzt werden, bietet sowohl Vorteile als auch Herausforderungen. Im Folgenden werden diese Aspekte differenziert betrachtet.

Vorteile:

  • Vertrautheit mit Unternehmenskultur: Interne Kandidaten sind bereits mit den Abläufen, Werten und der Kultur des Unternehmens vertraut, was eine schnellere Einarbeitung ermöglicht und das Risiko kultureller Missverständnisse vermindert.
  • Mitarbeitermotivation: Die Möglichkeit zur internen Bewerbung und Beförderung kann die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter erhöhen, da sie sehen, dass Aufstiegschancen vorhanden sind.
  • Reduzierte Einstellungskosten: Interne Besetzungen können kosteneffizienter sein, da weniger Ressourcen für die Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeiter benötigt werden.

Nachteile:

  • Limited Pool an Kandidaten: Die Auswahlmöglichkeiten beschränken sich auf das vorhandene Personal, was zu einer begrenzten Auswahl an Fähigkeiten und Erfahrungen führen kann.
  • Mögliche Unzufriedenheit unter Nicht-Beförderten: Wenn nur ein Mitarbeiter aus vielen internen Bewerbern befördert wird, könnte dies zu Unmut und Demotivation bei den übrigen Mitarbeitern führen.
  • Risiko der Betriebsblindheit: Längere Beschäftigung im gleichen Unternehmen kann zu Betriebsblindheit führen, wodurch innovative Ansätze und frische Ideen möglicherweise nicht eingeführt werden.

Diese Faktoren müssen bei der Entscheidung für oder gegen interne Personalbeschaffung abgewogen werden, um eine langfristige und effiziente Personalstrategie im Unternehmen sicherzustellen.

Vergleich der internen und externen Personalbeschaffung

  Pro (intern) Contra (intern) Pro (extern) Contra (extern)
Kosten Geringere Kosten Limitierte Ressourcen Zugriff auf größeres Talentpool Höhere Kosten
Firmenwissen Förderung von Mitarbeitern, die die Unternehmenskultur kennen Weniger neue Ideen Neue Impulse und Perspektiven Längere Einarbeitungszeit
Einarbeitungszeit Kürzere Einarbeitungszeit Potenzial für Betriebsblindheit Breiteres Spektrum an Erfahrungen Längere Einarbeitung notwendig
Mitarbeitermotivation Erhöhung der Mitarbeiterbindung Entwicklungsmöglichkeiten könnten als begrenzt wahrgenommen werden Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit Potenziale zur Demotivation vorhandener Mitarbeiter

Vor- und Nachteile der externen Personalbeschaffung

Die externe Personalbeschaffung, bei der Fachkräfte außerhalb des bestehenden Unternehmenspersonals rekrutiert werden, bringt sowohl positive Aspekte als auch Herausforderungen mit sich. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Vorteile:

  • Zugang zu einem breiteren Talentpool: Durch die externe Rekrutierung eröffnet sich der Zugang zu einem vielfältigeren Pool an Bewerbern, was die Chancen erhöht, hochqualifizierte Talente mit spezialisierten Fähigkeiten zu finden.
  • Neue Perspektiven und Ideen: Neue Mitarbeiter bringen frische Ideen und neue Ansätze mit, die zur Innovation und stetigen Verbesserung im Unternehmen beitragen können.
  • Verminderung interner Konflikte: Externe Einstellungen können dazu beitragen, das Auftreten von Neid und internen Konflikten zu reduzieren, die bei internen Beförderungen entstehen könnten.

Nachteile:

  • Höhere Kosten und Zeitaufwand: Die Suche und Integration von externen Kandidaten erfordert oft mehr Zeit und Ressourcen, einschließlich Kosten für Werbung, Agenturen und das Onboarding.
  • Risiko kultureller Missanpassung: Extern rekrutierte Mitarbeiter benötigen möglicherweise mehr Zeit zur Anpassung an die Unternehmenskultur, was das Risiko von Missverständnissen oder Fehlanpassungen birgt.
  • Unsicherheit bei Leistung: Trotz umfassender Evaluierungsprozesse bleibt eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Leistungsstabilität und Zuverlässigkeit neuer Mitarbeiter.

Diese Überlegungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die externe Personalbeschaffung optimal zur Unternehmensstrategie und den operativen Zielen beiträgt.

Wie wählt man die richtige Personalbeschaffungsstrategie?

Die Wahl der richtigen Personalbeschaffungsstrategie erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren. Folgende Schritte können Unternehmen helfen, eine Entscheidung zu treffen, die ihre Bedürfnisse am besten unterstützt:

  1. Bestimmen der Unternehmensziele: Klären Sie, welche langfristigen Ziele das Unternehmen verfolgt und wie die Personalstrategie dazu beitragen kann. Handelt es sich um Wachstum, Innovation oder Stabilisierung?
  2. Analyse der vorhandenen Ressourcen: Bewerten Sie Interne Ressourcen und Fähigkeiten. Können vorhandene Mitarbeiter die neuen Herausforderungen bewältigen oder ist externe Expertise notwendig?
  3. Kosten-Nutzen-Analyse: Vergleichen Sie die Kosten für interne versus externe Personalbeschaffung. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur finanzielle Aspekte, sondern auch Zeit und mögliche Risiken.
  4. Bewertung der Dringlichkeit: Wie schnell müssen die Positionen besetzt werden? Manchmal kann die Dringlichkeit die Wahl zwischen intern und extern beeinflussen.
  5. Feedback von Stakeholdern: Holen Sie Feedback von wichtigen Stakeholdern, wie Abteilungsleitern und HR-Experten, ein. Deren Perspektiven können wertvolle Einsichten in die notwendigen Fähigkeiten und die Unternehmenskultur liefern.

Insgesamt ist die Entscheidung für eine interne oder externe Personalbeschaffung nicht nur eine Frage der Strategie, sondern auch eine Frage der Passung mit den Unternehmenswerten und -zielen. Die sorgfältige Überlegung all dieser Faktoren ist entscheidend, um eine nachhaltige und erfolgreiche Personalpolitik zu gestalten.

Integration von Technologie in die Personalbeschaffung

Die Integration von Technologie in die Personalbeschaffung kann erhebliche Vorteile bringen und sowohl Effizienz als auch Effektivität in den Rekrutierungsprozess einbringen. Hier sind die wichtigsten technologischen Werkzeuge und Methoden, die den Personalbeschaffungsprozess modernisieren:

  • Applicant Tracking Systeme (ATS): Diese Systeme ermöglichen es, Bewerbungen effizient zu verwalten, zu sortieren und zu filtern, was die Zeit, die für die Sichtung von Kandidaten benötigt wird, drastisch reduziert.
  • Künstliche Intelligenz (KI): KI kann verwendet werden, um die besten Kandidatenprofile automatisch zu erkennen und Vorschläge zu machen, welche Bewerber am besten zu bestimmten Rollen passen könnten.
  • Recruiting Analytics: Durch die Analyse von Daten können Trends und Muster identifiziert werden, die helfen, zukünftige Einstellungsbedarfe besser zu prognostizieren und die Qualität der Einstellungsentscheidungen zu verbessern.
  • Digitale Onboarding-Plattformen: Diese Tools erleichtern den Prozess der Einarbeitung und helfen neuen Mitarbeitern, sich schneller und effektiver in das Unternehmen einzufügen.

Durch die Nutzung dieser Technologien können Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erlangen. Die Fähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die besten Talente effizient zu identifizieren und einzustellen, wird immer wichtiger in der dynamischen Wirtschaftslandschaft.

Zusätzlich ermöglicht die Technologie eine umfassende Analyse der Effektivität verschiedener Personalbeschaffungsstrategien, indem sie objektive Daten bietet, die zur Messung und Vergleich verschiedener Methoden nützlich sind. Diese Erkenntnisse können helfen, kontinuierliche Verbesserungen im Rekrutierungsprozess zu implementieren, was letztlich zur Steigerung der Gesamtleistung des Unternehmens beiträgt.

Fallbeispiele: Erfolgreiche interne und externe Personalbeschaffung

Um die praktische Anwendung und den Erfolg sowohl der internen als auch der externen Personalbeschaffung zu veranschaulichen, betrachten wir hier konkrete Fallbeispiele aus verschiedenen Branchen:

Internes Rekrutierungsbeispiel:

In einem großen Technologieunternehmen wurde eine interne Förderungsinitiative gestartet, um Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln. Über ein spezielles Trainingsprogramm wurden talentierte Mitarbeiter identifiziert und auf zukünftige Führungsrollen vorbereitet. Dies führte nicht nur zu einer höheren Mitarbeiterbindung, sondern auch zu einer gesteigerten Arbeitsmoral, da die Mitarbeiter sahen, dass ihre Karriereentwicklung eine Priorität für das Unternehmen ist. Dieses Modell hat dazu beigetragen, die Betriebskosten für die Rekrutierung neuer Führungskräfte extern zu senken und die fortlaufende Unternehmenskultur stärker zu integrieren.

Externes Rekrutierungsbeispiel:

Ein Start-up im Bereich erneuerbare Energien stand vor der Herausforderung, schnell hochqualifizierte Ingenieure zu gewinnen, um innovativen Projekten nachzugehen. Durch die Nutzung einer Kombination aus professionellen Netzwerken und spezialisierten Recruiting-Agenturen konnte das Unternehmen gezielt Experten aus ganz Europa rekrutieren. Die neuen Teammitglieder brachten frische Ideen und essenzielles technisches Know-how ein, das essenziell für den raschen Fortschritt und Erfolg der Projekte war. Dieses Beispiel zeigt, wie externe Personalbeschaffung Unternehmen dabei unterstützen kann, spezifische Kompetenzlücken effektiv zu schließen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Diese Beispiele unterstreichen die Bedeutung einer strategisch durchdachten Personalbeschaffung, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände eines Unternehmens zugeschnitten ist. Ob intern oder extern, die richtige Wahl kann transformative Auswirkungen auf das Wachstum und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens haben.

Fazit: Welche Methode passt zu Ihrem Unternehmen?

Die Entscheidung zwischen interner und externer Personalbeschaffung ist maßgeblich von den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens abhängig. Es gibt keine universelle Antwort, die für jede Organisation gilt, aber durch eine gründliche Analyse Ihrer Unternehmenssituation können Sie die Methode wählen, die optimal zu Ihren Bedürfnissen passt.

Zu berücksichtigen sind dabei unter anderem:

  • Die strategischen Ziele Ihres Unternehmens
  • Die spezifischen Anforderungen der zu besetzenden Stellen
  • Das vorhandene Talent innerhalb der Organisation
  • Die notwendige Geschwindigkeit der Stellenbesetzung

Ist das Ziel beispielsweise, innovative Ansätze voranzutreiben und Spezialwissen zu integrieren, kann die externe Personalbeschaffung vorteilhafter sein. Bedarf es jedoch einer schnelleren Besetzung mit bekannten und bewährten Mitarbeitern, bietet sich die interne Rekrutierung an.

Für eine effektive Entscheidungsfindung können Sie zudem auf Daten und Analysetools zurückgreifen. Erfassen Sie beispielsweise die Erfolgsraten von intern beförderten gegenüber extern eingestellten Mitarbeitern oder bewerten Sie die Kosten-Nutzen-Verhältnisse beider Ansätze. Diese quantitativen Analysen können wertvolle Einblicke liefern.

Letztlich sollten Sie eine flexible, adaptive Strategie verfolgen, die es ermöglicht, je nach Bedarf und Unternehmensentwicklung, zwischen interner und externer Personalbeschaffung zu wechseln. Dies kann Sie dabei unterstützen, Ihre Unternehmensziele effizient und effektiv zu erreichen, indem Sie sich an die dynamische Arbeitswelt anpassen.

Die Wahl zwischen internem und externem Rekrutieren ist also mehr als eine operative Entscheidung · sie ist ein strategischer Prozess, der maßgeblich zur Lebensfähigkeit und zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann.


Häufig gestellte Fragen zur optimalen Personalbeschaffung

Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen interner und externer Personalbeschaffung?

Interne Personalbeschaffung nutzt vorhandene Mitarbeiter im Unternehmer für neue Stellen, während externe Besetzung auf Talente außerhalb des Unternehmens zielt.

Welche Vorteile bietet die interne Personalbeschaffung?

Die interne Personalbeschaffung fördert die Mitarbeiterbindung, senkt die Einstellungskosten und ermöglicht eine schnellere Einarbeitung, da die Mitarbeiter bereits mit der Unternehmenskultur vertraut sind.

Welche Vorteile hat die externe Personalbeschaffung?

Externe Personalbeschaffung erweitert den Talentpool, bringt neue Ideen und Perspektiven ins Unternehmen und kann interne Konflikte vermindern, die durch Wettbewerb unter den aktuellen Mitarbeitern entstehen könnten.

Welche Risiken birgt die externe Personalbeschaffung?

Externe Personalbeschaffung kann zu höheren Kosten führen, längere Einarbeitungszeiten benötigen und birgt das Risiko, dass neue Mitarbeiter möglicherweise nicht gut zur Unternehmenskultur passen.

Wie sollte ein Unternehmen entscheiden, ob es intern oder extern rekrutieren sollte?

Die Entscheidung sollte auf einer Analyse der spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens basieren, einschließlich der Dringlichkeit der Stellenbesetzung, der Verfügbarkeit von internen Ressourcen und den langfristigen strategischen Zielen.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Also mal im Ernster, ich hab extra die andren komentare gelesen hab aber das gefühl das manche die sache bisschen zu einfach machen. Ich denk zum Bespiel garnicht das Technologie wirklich alles besser macht wie einer schrib – mein Onkel hat mal in nem Mittelbetriebs, also so ein kleiner Laden, gearbeitet wo die immer noch ihre Bewerbungen auf Papier kriegen und des läuft trotzdem ganz gut, weils da halt noch menshlicher läuft un nich alles so digital Komplizeirt is. Mit diesen Tracking-Systheme da blickt eh keiner durch und am Ende verliren sich die bewerbungen im Internet, hab ich selbst erlebt.

Auch gutes argument das einer schrib wegen den internen Aufsteigen, aber da fühl sich doch oft der rest einfach links liegen gelassen is meine erfahrung… und dann sind die beleidigt und hat wenig Teamgeist also so war das bei uns im Praktikum mal, da wollte keiner mehr so richtig mitmachen wenn der "neue Chef" vorher Kollege war das ist irgndwo komisch.

Naya und das mit externen Leuten holen geht oft schief, weils die sich garnicht auskennen erstmal mit der Firma oder die leute, da bringt die frischen Impulse wenig, weil jedem erst mal alles erklären muss und dann geht oft Zeit verloren, weil man wieder alles von vorn macht.

Also ich find ehrlichgesacht, man sollts immer mischen, also vielleicht intern und extern gleizeitig suchen, warum nich? Macht doch jeder so, oder? Sonst fährt man das noch gegen den baum weil man sich auf eins verlässt. Hab ich irgentwo mal gelesen glaubta, das ist wie beim Fussball wenn man nur auf Nachwucs setzt gehts schief, muss scho auch mal einkaufen am Transfermarkt.

Aber viel zu teuer das mit den Agenturen steht garnicht in relation wenn man sieht wie lange die ewig brauchen um einen zu finden und meistens passts doch net dann. Also öfter auch mal den Azubi ne Chance geben als so’n Profi teuer holen find ich.

Son lern ich nie alles 100% so da draußen, manchmal ist nur glück dabei und viel Beziehungen. Grade mit KI - das bringt nix wenn der Mensch fehlt.
also leute ich hab jetz zig komentare gelesen und das is ja alles super schlau und so mit diesen Fachberiffen aber ich find zb da ging noch keiner richtich drauf ein das es nicht nur um die MA also Mitarbaiter oder so get da gibts doch auch die Vorgesetzten und die machen doch meisten eifach was sie wollen. Bei uns in der alten firma hat mal einer Chefin gesagt, dass sie ihr Onkel kennt der bei der konkurrenz arbeit und dann wurde der aussem nix für so eine Stelle geholt und sollte dann irgendwo der neue projekttyp werden. War voll das durcheinander alles, weil der garnicht wusste wie bei uns alles so läuft, aber die chefin hat gesagt das kommt vom frischen wind... naja war eher windstill würd ich sagen. Find jetz keine wo von den anderen das so richtich anspricht, aber is ja klahr dass sowas öfter vorkommt.

Und noch was, wegen dieser Technick die im artikel stand, so KI und Tracking sachen... ich denk halt das is bestimmt teuer und viele Firmen hab kein Geld dafür, da fragt sich keiner wie dann die leute aussuchen, warscheinlich nimmt man halt einfach den der am lautesten is, oder der sich am meisten einschleimt (is wirklich so gewesen bei Kumpel, der hat immer extra länger gearbeitet und Chef hatte den dann gleich genommen für Teamleiter, ohne Bewerbungsverfahren oder sowas). Gibt ja auch noch die Chefs die garnicht wollen das einer von außen kommt weil die "altes Blut" sagen und lieber die eigenen immer hoch nehmen. Aber das nervt dann die andren die auch mal probieren wollen, also richtig blöd so...

Irgendwie glaub ich auch das grad kleine Firmen immer das selbe machen mit personal, die chefin oder chef kennt wieder jemand oder holt den Neffen von wo anders, da hilft kein Extern oda Intern, sondern einfach Vitamin B. Hab ich noch nie gesehn, dass das nach so fancy strategie geht wie der artikel sagt, das klingt alles mega durchgeplant, in echt doch meistens Zufall und viel Glück. Und die Statistiken die die da nennen, ja wirkt schlau, aber ehrlisch keiner fragt beim Azubi Einstellung nach Daten und so, eher "kennst wen, haste Bock" oda so.

Hab auch noch nie ein Onboarding gesehen, das was im Artikel steht mit digital plattformen, bei uns gabs n Schlüssel und ein Kuli und dann hats geheißen "los gehts". Also diese ganze Theorie find ich immer lustig zu lesen, aber normal läufts ganz anders. Sagt ja auch keiner hier.

Naja wollte das mal loswerden vll kennen andre das auch, weil das liest sich alles immer so wie aus so Chef-Buch oder so, im echten Leben ist halt mehr Chaos...

Zusammenfassung des Artikels

Die Personalbeschaffung, intern oder extern, ist entscheidend für die strategische Entwicklung eines Unternehmens und beeinflusst dessen Leistungsfähigkeit sowie Kultur. Interne Besetzung fördert Mitarbeiterbindung und reduziert Kosten, birgt jedoch das Risiko der Betriebsblindheit; externe Rekrutierung bringt frische Perspektiven und breiteres Fachwissen ein, ist allerdings oft zeit- und kostenintensiver.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Bewerten Sie die Unternehmensziele und -kultur, um zu entscheiden, ob interne oder externe Personalbeschaffung besser geeignet ist. Interne Rekrutierung kann die Mitarbeiterbindung und Motivation steigern, während externe Rekrutierung frische Perspektiven und neue Fähigkeiten ins Unternehmen bringt.
  2. Analysieren Sie die vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Überlegen Sie, ob die aktuellen Mitarbeiter die Kompetenzen und das Potenzial haben, die offenen Positionen erfolgreich zu besetzen, oder ob es sinnvoller wäre, externe Talente zu suchen.
  3. Erwägen Sie die Kosten-Nutzen-Aspekte beider Methoden. Interne Personalbeschaffung kann kostengünstiger sein und weniger Zeit in Anspruch nehmen, während externe Personalbeschaffung zwar teurer und zeitaufwändiger ist, jedoch Zugang zu einem breiteren Talentpool bietet.
  4. Berücksichtigen Sie die Dringlichkeit der Stellenbesetzung. Wenn Positionen schnell besetzt werden müssen, könnte die interne Personalbeschaffung effizienter sein, da die Einarbeitungszeit kürzer ist. Bei weniger dringenden Positionen könnte die externe Suche jedoch geeigneter sein, um die bestmöglichen Kandidaten zu finden.
  5. Integrieren Sie Feedback von Stakeholdern, wie Abteilungsleitern und HR-Experten, um eine umfassende Sicht auf die Bedürfnisse und die bestmögliche Strategie zur Personalbeschaffung zu erhalten.

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