Stakeholder-Management
Stakeholder-Management
Stakeholder-Management im Kontext von Personalbeschaffung
**Stakeholder-Management** ist im Bereich der **Personalbeschaffung** ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Unter **Stakeholdern** versteht man dabei alle Personen oder Gruppen, die ein Interesse am Rekrutierungsprozess haben. Beispiele sind Mitarbeiter, Management, Bewerber und Partnerunternehmen.
Bedeutung im Digitalen Recruiting
Im **digitalen Recruiting** spielt **Stakeholder-Management** eine noch wichtigere Rolle. Durch die Digitalisierung erreichen Unternehmen eine größere Zielgruppe. Das macht den effektiven Umgang mit den Belangen der **Stakeholder** unverzichtbar. Technologien wie Social Media und Bewerber-Management-Systeme helfen dabei.
Stufen des Stakeholder-Managements
Das **Stakeholder-Management** umfasst mehrere Stufen: Identifikation, Analyse, Kommunikation und Monitoring. In der Identifikationsphase werden alle **Stakeholder** ermittelt. In der Analysephase wird verstanden, welche Erwartungen die **Stakeholder** haben. Die Kommunikation ist entscheidend, um alle Interessensgruppen informiert und zufrieden zu halten. Im Monitoring wird überprüft, ob die Ziele erreicht wurden.
Nutzen für die Fachkräftegewinnung
Ein gutes **Stakeholder-Management** verbessert die **Fachkräftegewinnung**. Unternehmen, die ihre **Stakeholder** ernst nehmen, haben ein besseres Arbeitgeberimage. Dies lockt mehr qualifizierte Bewerber an. **Stakeholder-Management** in der Personalbeschaffung führt also zu einer höheren Qualität und Quantität an Bewerbungen.