Recruiting-Kosten-Kalkulator

Recruiting-Kosten-Kalkulator – Anleitung

Der Recruiting-Kosten-Kalkulator ist ein praktisches Online-Tool, um alle relevanten Kosten eines Bewerbungsprozesses schnell und transparent zu ermitteln. Er bietet auf einer Seite maximale Übersicht und hilft Ihnen, Ihr Recruiting-Budget realistisch zu planen und Sparpotenziale zu erkennen.

So nutzen Sie den Recruiting-Kosten-Kalkulator

  • Öffnen Sie das Formular: Sie sehen mehrere Eingabefelder für die wichtigsten Kostenfaktoren rund um Ihr Recruiting.
  • Tragen Sie Ihre Werte ein:
    • Personalkosten für die Personalabteilung (z. B. auf Basis des zeitlichen Aufwands)
    • Kosten für Stellenanzeigen (z. B. bei Jobportalen oder in Printmedien)
    • Kosten für das Auswahlverfahren (z. B. Assessment Center, Testverfahren, Interviews)
    • Reisekosten der Bewerber (z. B. Fahrtkosten, Übernachtungen)
    • Onboarding-Ausgaben (z. B. für Schulungen oder Ausstattung neuer Mitarbeitender)
    • Sonstige Zusatzkosten (frei verwendbar für alle weiteren Ausgaben)

    Alle Werte werden in Euro erfasst. Vorgabewerte sind zur Orientierung bereits eingetragen und können individuell angepasst werden.

  • Eingaben prüfen: Vergewissern Sie sich, dass alle Felder ausgefüllt sind und keine Plausibilitätsfehler (z. B. Negativbeträge) eingegeben werden.
  • Berechnung auslösen: Klicken Sie auf „Berechnen“. Die Software summiert automatisch alle angegebenen Beträge.
  • Ergebnis ablesen:
    • Sie erhalten eine übersichtliche Tabelle, die jede einzelne Kostenposition aufführt.
    • Am Ende der Tabelle sehen Sie die Gesamtkosten Ihres Recruiting-Prozesses.

Besonderer Mehrwert für Sie

  • Kostentransparenz: Sie sehen sofort, wie sich Ihr Recruiting-Budget zusammensetzt.
  • Budgetplanung: Sie identifizieren die größten Kostenblöcke und können gezielter planen.
  • Sparpotenzial erkennen: Durch den direkten Vergleich einzelner Posten können Sie einfach Optimierungsmöglichkeiten entdecken.

Hinweis: Sollten Sie ein Feld nicht benötigen oder keinen Wert angeben können, tragen Sie einfach den Wert 0 ein.

Der Recruiting-Kosten-Kalkulator unterstützt Sie somit effektiv dabei, Ihr Recruiting wirtschaftlich und effizient zu gestalten und Mehrwert für Ihr Unternehmen zu schaffen.

23.04.2025 241 mal gelesen 11 Kommentare

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde ehrlich gesagt auch, wie schon einer meinte, dass man die ganzen versteckten Nebenkosten beim Recruiting oft unterschätzt – bei uns im team war das am Ende immer mehr als gedacht.
Also ich weis ja auch nich so ganz wie das alles jetzt so am ende genau absichlen sollte wers dann bezahlt lol aber die sache is warun redet niemenad hier mal drueber wie viel Zeit dan eigendlich draufgeht. Manche tun so ja also ob Recruiting nur irgend so ein paar Formulare issen und vielleicht ein Anruf dann hats sich erledigt, dabei muss man doch dauernd dazwischenmeeting rein schieben oder nach Unterlagen suchen, dann wartet man auch wieder auf Rückmeldungen und so zieht sich das hin und am ende weis keiner wo die zeif wirklich gebleiben is. Und Reiskosten, hat noch einer daran gedacht, wenn mal jmd zum Interview von weiter weg kommt? Oder wenn Einer krank wird und man wieder von vorne suchen muss, wird des auch gerechnet haha? Ich glaub net. Denke eigendlich der Kalkulator gibt dir nur ne Summe,aber niemand kann alles sehen was da im Hinderdrund los is zb Papierkram und so. Naja, vielleicht fällt ja jemanden noch mehr dazu ein, aber mir kommt das alles vool kompliziert vor.
Haha cool leute ich versteh das hier nich alles so aber das mit den kosten vllt spielt das alles auch garnich soo ne große rolle wie man glaubt weil mein cousin der hat bischen auch im buro gearbeitet un der meint man kan viel geld sparen wenn man einfach fragen rumhören so und nicht immer gleich mit so internet rechner diese kalkulator sachen umgehen muss. Les hier bissl das alle über diese kostenstressen reden aber es gibt doch auch möglichkeit ohne nebengeräusche n job zu finden. vlt stellt die cheffin auch so einfach ein aus m freundekreis das geht auch und kostet nix oda? Zählt das dann auch mit für denn kalkulater oder ist das dann was andres, lol. Musst ich grad dadran danke. KEin plan ob das jetzt hilft aber find die diskuss irgendwie interesant, gibt sone sachen immer die vergessen werdn nich nur geld sondern auch zeit und so nerven. Ach so und vlt auch steuer das hab ich mal wo gelesen aber wie das geht is wieder kompliziert. Hab jetzt Bock auf Pommes, egal.
lol ich dacht immer der groeste teil kommt von den anzeige kosten aber anscheind gibts ja noch was wie die onboardung und so wo viel geld reinlofft. Ha, bei uns im buero wars so das wir sogar die kaffeepausen mitgerechntet ham lol, ob das dann so stimmt kein pla naber is sicher mehr alls viele meinen.
also ich glaub nich das es rekruting-koestn wirklich so ne grosse sache is, bei uns wurd das gar nich so beachtet eig. einer hat doch geschrieben das die HR leute eh immer das selbe machen und am ende kommt ja eh nur wer neues rein. Versteh garnich wiso man da ein kalkulator braucht, früher hat man halt einfach gesucht un find jemand wars auch gut, war alles leichter oder?
Also ich versteh eh nich so ganz wie ds alles funzt mit dem recruiter dings. da wird soviele geschrieben über so nebenausgaben wegen HR und so aber mein vater meinte mal das mit die kalkulation eh nur grobe richtung weilst kann eh nie alles einplannen. Hat jmd mal erfahrung wie das läuft bei klein firmas? Bei uns damals im aushilfjob ham wir immer nur einfach so gesagt „komm rein“ und dann wars das halt nich so ein gedöns. Eigtl find ich sowas rechner auch immer komplizierd. Da steht dann was von onboarding und alles, aber rechnet das überhaupt sowas wie, wenn der neue kollegg immer kaffeepaus macht, auch rein oder ist das dann eher egal :D ich mein, birnenpeter hat schon recht das mit nebengeld nicht klar ist weil zumuang wird da nochmehr abgezogen mit steuern oda? also fänds mal cool wenn jmd da so ne einfache faustregel hatte wie viel das wirklich kostet im monat, vll mit beispiel wurscht ob groß oder klein firma hauptsach man versteht besser als die rechenteil im artikel war weils für mich zu verwirrend war lol
Aber jetzt mal im Ernst, ich kann garnich ganz versten, wiso alle so auf diese "versteckten Kosten" abgehen. Klar, immer gibt es was was man am ende vergisst, aber meistens ist doch das meiste was kostet eh schon irgendwo im system mit lesen, oda nich?? bei uns wird eigentlich nur kaffe und papier richitg teuer, aber das ist ja kein recruiting direkt das ist so betriebsdings halt. Irgendjmd meinte mal anzeigenschalten is teuer, aber ich hab oft anner bushalte gesehen, das sind nur zetteln am baum, kann ja nich soviel kosten, oder etwa doch? vieleicht übersheen Leute auch einfach das, dass viel geld dann in irgendwelche online-geshichten fließt, aber das sieht man ja nich so. Ach und dann gibts noch die leute die sagen dat onboarding kostet noch extra aba das find ich geht dann schon zu weit, das is ja schon wieder der andere schuh. Naja, am ende ist wohl alles immer teurer als gedacht, aber wenn ich selber recruiter wär, würd ich einfach mal grob schätzen und dann das doppelte draufschlagen, dann ist man ja eig. sicher?
Ich kann mich da einigen hier anschließen, bei uns im Unternehmen fehlte auch oft einfach die Transparenz, was letztlich alles zu den Kosten dazugehört. Eigentlich sollte so ein Kalkulator ja genau helfen, auch diese "versteckten" Sachen sichtbar zu machen. Dass aber nicht jeder weiß, wie unterschiedlich das je nach Branche läuft, find ich schon spannend – das hatte ich so auch noch nicht aufm Schirm.
Ich hab mich ehrlich gesagt nie so richtig mit den Kosten rund ums Recruiting beschäftigt, bis ich mal bei nem kleinen Startup ausgeholfen hab. Da schreibste halt ne Stellenanzeige und denkst, das wars – aber am Ende stapeln sich die Kosten für so Sachen wie externe Portale, irgendwelche Tools und dann natürlich auch die ganze Zeit, die bei allen flöten geht fürs Sichten von Bewerbungen usw. Fand auch spannend zu lesen, was irgendwer schrieb von wegen Onboarding – das unterschätzen, glaub ich, echt viele. Klar, bis einer wirklich drin ist, vergeht oft mehr Zeit (und damit auch Geld) als man denkt. Und wenn der neue Kollege dann nach drei Monaten merkt, dass es doch nicht passt... tja, dann geht die ganze Rechnung halt von vorne los. Vielleicht sollte ich den Kalkulator selbst mal ausprobieren. Man ist da echt schnell beim Unterschätzen dabei, speziell wenn mans nur aus der "anderen" Perspektive – als Bewerber – kennt.
also ich weiss nicht so recht ob man das alles immer so ernst nemen soll mit den koste, birnenpeters kommentar dachte ich sofort, ob das vllt von den chefetagen extra bisschen verwirrend gemacht wird? Man redet meist ja eh nur über gehalt oder so aber dass da dann aufeinmal noch kaffeekosten dazu kommen oder so, find ich bissl komisch, kenne auch keinen der sowas richtig kalkuliert hat^^. Am Ende kommt eh meistens was andres rauß als geplant, und das dann wierd keiner sagen "ja lag halt an versteckten RecruitingDings" lol, sondern irgendwas von "Markt ist schwierig". Neulich bei uns hat der eine im Büro gemeint man könne Kosten sparen wenn man leute onlien sucht statt über agenturen, aber dann versteht man garnix mehr wenn da so viele Prozente hin und her geschoben werden. Und was bringen sooo viele Excel tabellen in der Praxis wirklich fragt ich mich..würd lieber mehr Zeit haben statt immer rechnen müssen.
Also ich kapier nich ganz was jetz genau ein kalkulator hilft weil es kostet ja alles sowieso verschieden und dann noch wern die steuern doch garnich beachtet glaub ich, oder?
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